Reiseberichte, Romane & Erzählungen

Vietnam: Im Land der Drachen

Wer sich auf eine Reise durch Vietnam begibt, ist überwältigt von der Schönheit und dem kulturellen Facettenreichtum des Landes. Pulsierende Metropolen wie Hanoi, Saigon oder Da Nang mit dem typisch chaotischen Verkehr, hektisches junges Leben in den Straßen, Gerüche und Geschmäcker, die alle Sinne berühren. Kolonialarchitektur in aller Fülle und immer modernere Städte. Duftender leckerer Vietnamkaffee. All das vielleicht Dinge, die Reisende immer und immer wieder nach Vietnam ziehen.
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GEO Special Nr. 01/2019 „Vietnam, Laos“

Gruner + Jahr, 20019
Wie immer die gewohnt gute und schön bebilderte Ausgabe der Reihe zu Laos & Vietnam bietet auch hier interessante Artikel zur Vorbereitung und eine gute Ergänzung neben den einschlägigen Reiseführern.
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Vietnam 151: Portrait eines Landes in ständiger Bewegung in 151 Momentaufnahmen

Autor: David Frogier de Ponlevoy, Conbook Medien, 2014, Broschiert: 288 Seiten
Vietnam 151 ist eine einzigartige Dokumentation des Lebens zwischen Reisfeld und Verkehrsstau, zwischen Küstendorf und Bergtempel. Zahlreiche Momentaufnahmen die Facetten der Kultur und Gesellschaft darstellen werden begleitet von Geschichten, persönlichen Eindrücken und einem Blick hinter die Kulissen. Ein Buch für Entdecker und Liebhaber Vietnams und diejenigen, die es werden wollen.
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Vietnam fürs Handgepäck: Geschichten und Berichte – Ein Kulturkompass (Bücher fürs Handgepäck)

Autor: Alice Grünfelder, Unionsverlag , 2012, Taschenbuch: 192 Seiten
Diese Sammlung von unterschiedlichen alten und neuen Geschichten ist ganz sicher eine Schatz für alle, die sich tiefgehender mit Vietnam beschäftigen möchten. Die Auswahl sind kleine Perlen der asiatischen Literatur, von glücklicher Hand kenntnisreich zusammengestellt und am besten währen der Reise zu lesen.
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Mond über Vietnam: Streifzüge mit Boot und Fahrrad

Autor: Maria Coffey, National Geographic Taschenbuch, 2000, Taschenbuch: 384 Seiten
Das Buch von Maria Coffey und Dag erzählt aus einem Land im Umbruch. Die geschilderten Erfahrungen geben einen sehr intensiven, detaillierten und humorvollen Einblick in das reale Leben in Vietnam. Sehr unterhaltsamer Bericht einer Reise, die gleich nach Öffnung des Landes im Jahre 1994 unternommen wurde.
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Der Preis der Leichtigkeit: Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam

Autor: Andreas Altmann, National Geographic Taschenbuch, 2007, Taschenbuch: 240 Seiten
Der mehrfach ausgezeichnete, preisgekrönte und weitgereiste Auslandsreporter und Reiseschriftsteller lebt im Moment in Paris. In diesem Buch über Asien reist er durch Thailand, Kambodscha und Vietnam. Er besucht Orte, die nicht in den Reisekatalogen zu finden sind und Menschen, die nicht in der ersten Reihe sitzen.
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Heimat ist ein fremdes Land

Autor: Bruni Prasske, Bastei Lübbe, 2011, Taschenbuch: 360 Seiten
Die Autorin sucht nach Ankunft in Saigon einen ortskundigen Stadtführer. Dabei trifft sie auf Dien, der im Rollstuhl sitzt und Deutsch spricht. Als vom Krieg betroffener konnte er eine Behandlung in Deutschland erfahren. Gemeinsam reisen sie nun durchs Land: Es ein abenteuerlicher Trip mit zahlreichen Fotos. Ein Buch mit einem echten Helden.
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Der stille Amerikaner

Autor: Graham Greene, DTV, 2003, Taschenbuch: 240 Seiten
Der britische Schriftsteller beschreibt die Situation eines britischen Korrespondenten, der seine journalistische Neutralität aufgibt, sich in den Indochinakrieg einmischt und an einem Komplott gegen einen amerikanischen CIA-Agenten beteiligt. Das Buch war Anlass dafür, dass Greene von den 1950er Jahren bis zu seinem Tod 1991 praktisch durchgehend unter Überwachung durch US-Geheimdienste stand.
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Frühlingsrollen auf dem Ahnenaltar. Vietnamesische Aufbrüche

Autor: Elle Macchietto della Rossa, Picus, 2006, Gebundene Ausgabe: 132 Seiten
Die Autorin hielt sich ab 1992 regelmäßige in Vietnam auf, 1996 übersiedelte sie nach Hanoi, wo sie als Fotojournalistin arbeitete. Die in diesem Band versammelten kurzen persönlichen Geschichten berichten über Begegnungen mit den Menschen und ihrer Kultur und in den Nebensätzen erfährt der Leser viel Interessantes über Geschichte, Traditionen und Gebräuche in Vietnam.
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Sonntagsmenü

Autor: Pham Thi Hoai, Unionsverlag, 2009, Taschenbuch: 208 Seiten
Die Sammlung einzelner, verwandter Geschichten der Vietnamesin, die teilweise in Berlin wohnt, zeigt sie als akribische Erzählerin. Sie hat verschiedene bekannte deutschsprachige Werke ins Vietnamesische übersetzt und ist in Vietnam recht bekannt. In der Mischung ihrer Lebenserfahrungen zweier Welten liegt der Schlüssel zu den schönen Geschichten.
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Der Liebhaber

Autor: Marguerite Duras, Suhrkamp Verlag, 1989, Taschenbuch: 194 Seiten
Die 1914 in Vietnam geborene und dort aufgewachsene französische Schriftstellerin ging mit 17 Jahren nach Frankreich. Die autobiografische Erzählung erschien 1984 und war ihr erfolgreichstes Buch. Die Geschichte spielt zu Beginn der 1930er Jahre in der französischen Kolonie Indochina und schildert die Geschichte eines fünfzehnjährigen französischen Mädchens mit einem zwölf Jahre älterem Mann.
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Die Mission: Roman

Autor: Nelson De Mille, Ullstein Taschenbuch, 2004, Taschenbuch: 973 Seiten
Ein klassischer Thriller, in dem die Handlung jedoch langsam vorangetrieben wird. Ursprung ist ein Mord, der vor über 30 Jahren in Vietnam währen des Krieges in den amerikanischen Reihen begangen wurde. Ein nun nach Vietnam gesandter Kollege soll den Mord von damals aufklären. Ein ungewöhnlich stiller und dabei doch spannender Krimi mit Reiseberichtcharakter, bei dem der Weg das Ziel ist und man viel über die Atmosphäre im Nachkriegsvietnam erfährt.
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Das schwarze Pulver von Meister Hou: Ein Kriminalfall für Mandarin Tân

Autor: Tran-Nhut, Unionsverlag, 2010, Taschenbuch: 384 Seiten
Ein turbulenter Krimi, der alles hat, was es braucht. Die in Frankreich lebende Vietnamesin schrieb eine spannende Kriminalgeschichte, die den Leser ins ferne Dai Viet, in die Vergangenheit katapultiert. Im 17. Jhd. passieren auf einer Dschunke in der Halongbucht allerlei Verbrechen die der Mandarin Tan mit seinen Freunden zu lösen versteht.
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Hanoi Hospital: Vietnam-Krimi (Länderkrimis)

Autor: David Frogier de Ponlevoy, Conbook Medien, 2015, Broschiert: 352 Seiten
Inmitten des Lärms der pulsierenden Hauptstadt Vietnams erschüttert plötzlich eine Reihe unerwarteter wie mysteriöser Todesfälle die Krankenhäuser in Hanoi. Ein packender Krimi, in dem Welten aufeinanderprallen: Die Idylle vietnamesischer Reisfelder mit der Fortschrittlichkeit lärmender Metropolen. Die Identitätszweifel einer Deutsch-Vietnamesin mit dem Patriotismus der konservativen vietnamesischen Großfamilie.
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In Buddhas Gärten: Eine Reise nach Vietnam, Kambodscha, Thailand und Birma

Autor: Tor Farovik, Frederking & NG Taschenbuch, 2009, gebundene Ausgabe: 508 Seiten
Der langjährige, weitgereiste und auch preisgekrönte norwegische Journalist nimmt den Leser auf eine Reise durch vier südostasiatische Länder mit. Er erzählt auf 400 Seiten nicht nur von den touristischen Hotspots, sondern äußert sich vielmehr über die Kultur, den Glauben, die Traditionen, die Bräuche der Bewohner. Es eignet sich gut zur Einstimmung und zeichnet gut die Stimmungslage der einzelnen Nationen und auch in ihrem Verhältnis zueinander. Kurzweilig, unterhaltsam und lehrreich ist das Buch, auch für Asiengereiste und obendrein auch (bild)sprachlich sehr gut.
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Krimireihe um Kommissar Ly in Hanoi: Schwarze Schiffe, Der letzte Tiger und zuletzt Totenkranz

Autorin: Nora Luttmer, Aufbau Taschenbuchverlag, ab 2013, ca. 250 Seiten
Wirklich packende und unterhaltende Krimis, die im exotischen Vietnam spielen. Gänzlich in vietnamesischem Flair bieten die Straßenküchen, Hinterhöfe und Hanoier Gassen authentischste Unterhaltung. Nora Luttmer schreibt wie bei Drehbuch-Rezepten in „Tatorts-Style“. Der Workaholics-Kommissar, der wenig auf sein Äußeres gibt, eine junge hübsche und tüchtige Assistentin an seiner Seite. Der Stress des Kommissars mit seiner Familie, die reagiert wie es in jeder typischen Mittelstandfamilie in Deutschland auch zugehen könnte.
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